Basteln und Werken: Freude haben & Geld verdienen

Es gibt kaum ein schöneres Gefühl, als mit den eigenen Händen etwas zu erschaffen. Ob du Holz schleifst, Stoff vernähst, Strickmuster ausprobierst oder aus kleinen Teilen ein großes Ganzes machst – dieses Kribbeln, wenn ein Werkstück Form annimmt, ist einfach magisch.

Und noch schöner wird es, wenn jemand anderes genau das sieht – und sagt: „Wow, das ist toll!“
Manchmal kommt dann sogar der Satz: „So etwas würde ich kaufen!“
Oder: „Woher hast du die Vorlage? Die will ich auch!“

Und genau da beginnt ein stiller Wandel: Du bleibst du selbst, dein Hobby bleibt dein Hobby –
aber es kommt ein kleines, feines Extra dazu. Nicht, weil du groß raus willst. Sondern weil es dir Freude macht, wenn deine Leidenschaft auch anderen etwas bringt.

Und wenn dich jemand fragt, woher du dein Material hast, deine Anleitung oder dein Werkzeug – warum solltest du es ihm nicht einfach zeigen? Genau das machen Menschen wie du und ich. Ohne Verkaufsdruck. Ohne Shop. Sondern mit Herz.

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du auf diese Weise ganz nebenbei mit dem verdienst, was du liebst – und wie du dabei ganz du selbst bleibst.

DIY  Freude und Geld verdienen

💫 Die Magie des Handgemachten

Emotion statt Massenware

Warum Handgemachtes berührt – auch, wenn es „nur“ ein Geschenk ist

Es ist ein besonderer Moment, wenn man etwas mit den eigenen Händen erschafft – und es jemand anderem schenkt. Es geht dabei nicht um Perfektion, sondern um die Energie, die in jeder Naht, in jedem Pinselstrich, in jeder Schraube steckt. Wer so etwas in den Händen hält, spürt sofort den Unterschied zur Massenware.

Handgemachte Dinge erzählen Geschichten. Man sieht nicht nur das fertige Stück – man sieht den Gedanken dahinter. Das Muster, das ausprobiert wurde. Den Moment, in dem etwas schiefging und du es wieder repariert hast. Dieses „Echtheitsgefühl“ ist es, was viele Menschen suchen – gerade heute, wo vieles anonym und beliebig geworden ist.

Wenn jemand dein Werk anschaut und sagt: „Wie schön!“ – dann meint er nicht nur das Ergebnis. Er meint das, was darin lebt.

Und genau das macht selbst das kleinste DIY-Projekt so unglaublich wertvoll.


Wert entsteht durch Hingabe

Warum „ein bisschen basteln“ oft mehr bewirkt als gekauftes Zeug

Viele glauben: „Ach, das ist ja nur selbstgemacht…“ Aber das Gegenteil ist der Fall. Etwas, das mit Hingabe und Zeit gestaltet wurde, hat eine andere Ausstrahlung. Es wirkt wärmer, echter, ehrlicher. Und es wird oft stärker geschätzt als teure, gekaufte Dinge.

Menschen spüren diese Hingabe. Sie sehen, dass du dir Mühe gegeben hast. Dass du nicht einfach irgendwas zusammengeworfen hast, sondern dass Herz und Hand gemeinsam gearbeitet haben.

Dieser Wert lässt sich nicht messen – aber man kann ihn fühlen. Und genau deshalb sind so viele Menschen bereit, dir auch etwas zurückzugeben. Manchmal ist es ein Kompliment. Manchmal ein Lächeln. Und manchmal eben auch ein kleiner Geldbetrag.

Nicht, weil du danach gefragt hast – sondern weil sie es dir von Herzen gönnen.


🧵 „Ich hab das bei Pinterest gesehen – aber du hast’s echt gemacht!“

Letztes Jahr zeigte mir eine Freundin ein Holzschild, das ich gestaltet hatte: eine Mischung aus Handlettering, Acryl und einem alten Ast, den ich beim Spaziergang gefunden hatte. Sie hielt es in den Händen, schaute mich an und sagte:
„Weißt du… Ich seh sowas ständig bei Pinterest – aber du hast’s einfach wirklich gemacht.“

Das war der Moment, in dem ich merkte: Es geht nicht um Nachmachen oder Trends. Es geht darum, etwas mit den eigenen Händen wahr werden zu lassen. Und damit andere zu berühren.


📌 Liste passend zum Abschnitt:

5 Dinge, die handgemachte Werke ausstrahlen:

  • Persönlichkeit – kein Stück gleicht dem anderen

  • Wärme – durch die Energie des Machens

  • Ehrlichkeit – weil nichts versteckt wird

  • Kreativität – oft weit jenseits der Norm

  • Wert – der über Materialpreise hinausgeht

📊 Tabelle zur Verdeutlichung:

Vergleich Massenware Handgemachtes
Preis meist günstiger individuell wertvoll
Emotion kaum sehr hoch
Einzigartigkeit kaum vorhanden immer gegeben
Bezug zum Ersteller anonym persönlich
Ideal für Geschenke? selten perfekt geeignet

 

💫 Die Magie des Handgemachten

Emotion statt Massenware

Warum Handgemachtes berührt – auch, wenn es „nur“ ein Geschenk ist

Es ist ein besonderer Moment, wenn man etwas mit den eigenen Händen erschafft – und es jemand anderem schenkt. Es geht dabei nicht um Perfektion, sondern um die Energie, die in jeder Naht, in jedem Pinselstrich, in jeder Schraube steckt. Wer so etwas in den Händen hält, spürt sofort den Unterschied zur Massenware.

Handgemachte Dinge erzählen Geschichten. Man sieht nicht nur das fertige Stück – man sieht den Gedanken dahinter. Das Muster, das ausprobiert wurde. Den Moment, in dem etwas schiefging und du es wieder repariert hast. Dieses „Echtheitsgefühl“ ist es, was viele Menschen suchen – gerade heute, wo vieles anonym und beliebig geworden ist.

Wenn jemand dein Werk anschaut und sagt: „Wie schön!“ – dann meint er nicht nur das Ergebnis. Er meint das, was darin lebt.

Und genau das macht selbst das kleinste DIY-Projekt so unglaublich wertvoll.


Wert entsteht durch Hingabe

 Warum „ein bisschen basteln“ oft mehr bewirkt als gekauftes Zeug

Viele glauben: „Ach, das ist ja nur selbstgemacht…“ Aber das Gegenteil ist der Fall. Etwas, das mit Hingabe und Zeit gestaltet wurde, hat eine andere Ausstrahlung. Es wirkt wärmer, echter, ehrlicher. Und es wird oft stärker geschätzt als teure, gekaufte Dinge.

Menschen spüren diese Hingabe. Sie sehen, dass du dir Mühe gegeben hast. Dass du nicht einfach irgendwas zusammengeworfen hast, sondern dass Herz und Hand gemeinsam gearbeitet haben.

Dieser Wert lässt sich nicht messen – aber man kann ihn fühlen. Und genau deshalb sind so viele Menschen bereit, dir auch etwas zurückzugeben. Manchmal ist es ein Kompliment. Manchmal ein Lächeln. Und manchmal eben auch ein kleiner Geldbetrag.

Nicht, weil du danach gefragt hast – sondern weil sie es dir von Herzen gönnen.


🧵 „Ich hab das bei Pinterest gesehen – aber du hast’s echt gemacht!“

Letztes Jahr zeigte mir eine Freundin ein Holzschild, das ich gestaltet hatte: eine Mischung aus Handlettering, Acryl und einem alten Ast, den ich beim Spaziergang gefunden hatte. Sie hielt es in den Händen, schaute mich an und sagte:
„Weißt du… Ich seh sowas ständig bei Pinterest – aber du hast’s einfach wirklich gemacht.“

Das war der Moment, in dem ich merkte: Es geht nicht um Nachmachen oder Trends. Es geht darum, etwas mit den eigenen Händen wahr werden zu lassen. Und damit andere zu berühren.


📌 Liste passend zum Abschnitt:

5 Dinge, die handgemachte Werke ausstrahlen:

  • Persönlichkeit – kein Stück gleicht dem anderen

  • Wärme – durch die Energie des Machens

  • Ehrlichkeit – weil nichts versteckt wird

  • Kreativität – oft weit jenseits der Norm

  • Wert – der über Materialpreise hinausgeht

📊 Tabelle zur Verdeutlichung:

Vergleich Massenware Handgemachtes
Preis meist günstiger individuell wertvoll
Emotion kaum sehr hoch
Einzigartigkeit kaum vorhanden immer gegeben
Bezug zum Ersteller anonym persönlich
Ideal für Geschenke? selten perfekt geeignet



🤝 Empfehlen statt verkaufen – das sanfte Geldverdienen

Was du sowieso nutzt

Warum dein Lieblingsmaterial oft der beste Tipp für andere ist

Du nutzt bestimmte Wolle, Werkzeuge, Farben oder Vorlagen, weil du sie liebst – nicht, weil dich jemand dafür bezahlt. Du hast dich durchgetestet, ausprobiert, verworfen, nochmal neu angefangen – und irgendwann deins gefunden.
Genau deshalb glauben dir Menschen, wenn du sagst: „Das funktioniert gut für mich.“

Und genau da beginnt eine der natürlichsten Arten, wie man ganz unauffällig Geld verdienen kann:
Indem du einfach weitergibst, was dir selbst geholfen hat.

Das ist keine Verkaufstaktik. Das ist ein Service. Und ja – es darf dafür auch eine kleine Provision geben, ohne dass du dich deswegen unwohl fühlst. Du bist kein Verkäufer – du bist ein Helfer mit Erfahrung.


Wie du Produkte ganz natürlich weitergibst

Empfehlungen, die sich anfühlen wie ein guter Tipp unter Freunden

Stell dir vor, du zeigst auf Instagram dein neues Projekt und jemand fragt:
„Woher hast du das Garn?“
Du schickst den Link – ganz normal.

Was viele nicht wissen: Wenn du diesen Link vorher über eine bestimmte Plattform generierst (z. B. über die 10-Tages-Challenge, die gleich kommt), dann bekommst du eine kleine Vergütung, wenn jemand über diesen Link kauft.
Für den Käufer ändert sich nichts. Für dich bedeutet das:
Ein paar Euro mehr in der Kaffeekasse – für einen Tipp, den du sowieso gegeben hättest.

Und genau das ist ehrliches Empfehlungsmarketing: kein Push, kein Druck, kein Geschwafel. Nur dein Tipp, ehrlich gemeint – und mit Wert für beide Seiten.


Warum das nichts mit Verkaufsdruck zu tun hat

Wie du Empfehlungen aussprichst und trotzdem einfach du bleibst

Viele haben Sorge, dass Geldverdienen das Hobby kaputtmacht. Dass es plötzlich ernst wird, stressig, „geschäftlich“. Aber das muss nicht sein – wenn du es auf deine Art machst.

Du musst nichts pitchen, nichts anpreisen, nichts „verkaufen“. Du musst nur sagen: „Das ist das, was ich nutze – und ich liebe es.“
So, wie du auch ein Restaurant weiterempfiehlst oder ein tolles Buch.

Empfehlungen sind am ehrlichsten, wenn sie frei von Erwartung sind.
Und das sind sie – wenn du einfach bei dir bleibst. Zeig, was du nutzt. Erzähl, warum du es magst. Und wenn jemand nachfragt – schick ihm den Link.

Du wirst überrascht sein, wie viele dir danken. Und wie viele bereit sind, genau das über deinen Tipp zu bestellen – weil sie dir vertrauen.


🪡 „Ich hab dir die Wolle verlinkt – und plötzlich kam Geld rein.“

Eine Bekannte von mir hatte nie vor, irgendwas zu „verkaufen“. Sie strickt leidenschaftlich gerne und zeigt ihre Projekte auf Pinterest und Instagram. Immer wieder fragten Leute: „Welche Wolle ist das?“
Sie hat angefangen, den Link in ihre Story zu packen – mit einem netten Hinweis:
„Falls du’s ausprobieren willst – das ist meine Lieblingsmarke.“

Nach zwei Monaten hatte sie über 150 € verdient – einfach nur, weil andere Menschen das nachgekauft haben, was sie sowieso genutzt hat.
Keine Werbung. Keine Verkaufsseite. Nur ehrliche Begeisterung – und ein Link.


📌 Liste passend zum Abschnitt:

So funktioniert natürliches Empfehlen:

  • Zeig deine Ergebnisse (Fotos, Storys, Blog, Reels)

  • Nenne dein Material mit ehrlicher Meinung

  • Verwende Empfehlungslinks statt normaler Produktlinks

  • Sag dazu: „Ich nutze das selbst – vielleicht ist es auch was für dich“

  • Lass die Entscheidung beim anderen – ganz entspannt

📊 Tabelle: Empfehlung vs. Verkauf

Kriterium Empfehlung Verkauf
Ziel Helfen & teilen Umsatz
Tonfall freundschaftlich überzeugend
Vertrauen hoch oft kritisch
Aufwand gering höher
Wirkung ehrlich & wirksam manchmal aufdringlich



🚀 Die 10-Tages-Challenge: Mit System statt Zufall starten

Was dich dort erwartet

Schritt-für-Schritt lernen, wie du mit deinem Hobby Geld verdienen kannst

Viele beginnen mit der besten Absicht – und hören wieder auf, weil sie sich verzetteln. Es fehlt ein roter Faden. Ein Plan. Etwas, das zeigt:
„Mach zuerst das. Dann das. Und dann – voilà!“

Genau das bietet die 10-Tages-Challenge von Ralf Schmitz.
Du brauchst kein Vorwissen, keine Webseite, kein Online-Shop.
Nur dein Hobby, dein Wunsch, ehrlich zu empfehlen – und zehn kleine Schritte, die du ganz entspannt umsetzen kannst.

Du bekommst täglich ein Video, eine Aufgabe und ein Aha-Moment. Es fühlt sich nicht an wie ein Kurs, sondern wie ein Mitmach-Abenteuer für kreative Macher.


Warum sie perfekt für Hobby-Menschen ist

Kein Stress, keine Technik – einfach du und das, was du magst

Die meisten Kurse und Programme richten sich an „Online-Marketer“.
Die Challenge ist anders: Sie ist für Menschen wie dich.

Für Menschen, die nicht verkaufen, sondern einfach das zeigen wollen, was sie lieben.
Für Menschen, die ein bisschen extra verdienen wollen – ohne ihr Hobby zu verraten.
Für Menschen, die lieber etwas tun, statt endlos Theorie zu lesen.

Ralf Schmitz.<bronkret, wie du Produkte weiterempfiehlst, die du selbst nutzt – und dabei eine Belohnung bekommst, ohne dich zu verbiegen.
Du bleibst in deiner Welt – aber mit einer neuen Option darin.


Wie du ohne Technikchaos starten kannst

Warum diese Challenge sogar für Anfänger geeignet ist

Das Beste: Du brauchst weder Webseite noch Online-Shop. Kein Shopify, kein WordPress, keine komplizierten Tools.
Alles, was du brauchst, bekommst du in der Challenge erklärt – klickfertig und anfängerfreundlich.

Du lernst, wie du:

  • Empfehlungslinks anlegst,

  • schöne Beiträge schreibst (keine Angst – du bekommst Vorlagen),

  • deine Bilder richtig verlinkst,

  • und am Ende alles so machst, dass andere gerne auf dich zurückkommen.

Das Ganze funktioniert sogar anonym oder mit Pseudonym, wenn du lieber im Hintergrund bleibst.
Du kannst dich ausprobieren, experimentieren, üben – ohne Risiko und ohne Druck.


🧵 „Ich hab einfach mitgemacht – jetzt zahlt sich mein Hobby aus.“

Eine DIY-Bloggerin hat die Challenge gemacht – ohne große Erwartungen. Sie wollte nur wissen, wie das „Empfehlen gegen Belohnung“ funktioniert.
Zehn Tage später hatte sie ihre ersten Links gesetzt – zu ihrer Lieblingswolle, ihrem Schneidroller, ihrer Nähmaschine.

Heute bekommt sie jeden Monat eine kleine Auszahlung – einfach dafür, dass sie ihr Werkzeug zeigt, das sie sowieso nutzt.

Ihr Fazit: „Ich bastle wie immer. Aber jetzt finanziert mir das Basteln mein Bastelmaterial. Ich hätte nie gedacht, dass das so leicht ist.“


📌 Liste: Vorteile der 10-Tages-Challenge

  • Keine Technikkenntnisse nötig

  • 100 % hobbyfreundlich

  • Du entscheidest, was du empfiehlst

  • 10 Tage – und du bist startklar

  • Du bleibst du selbst – mit einem Extra

📊 Tabelle: Vorher vs. Nachher mit der Challenge

Situation Vorher Nachher
Wissen „Wie geht das überhaupt?“ Klarer Fahrplan, täglich erklärt
Geld 0 € erste Provisionen möglich
Selbstbewusstsein „Ob das was für mich ist?“ „Ich hab das echt gemacht!“
Aufwand unklar 10 Minuten pro Tag
Technik gefürchtet Schritt-für-Schritt einfach

Häufige Zweifel – klare Antworten (FAQ)

  1. Was, wenn ich dann keinen Spaß mehr am Hobby habe?
    Deine Kreativität bleibt dein Herzstück – das Hobby bleibt das Hobby. Empfehlungen und kleine Einnahmen sind ein sanftes Extra, kein Zwang. Du bestimmst das Tempo. Solange du Freude hast, bleibt es dein Hobby – mit einem Bonusgefühl obendrauf.

  2. Muss ich regelmäßig liefern oder Produkte bereitstellen?
    Nein. Du empfiehlst nur, was du ohnehin nutzt. Es reicht ein Link oder ein Foto – ganz ohne Verpflichtung. Das ist ein natürlicher Austausch, nicht ein Verkaufsauftrag.

  3. Brauche ich dafür eine eigene Webseite oder Technik?
    Nein – dank der 10-Tages-Challenge von Ralf Schmitz brauchst du weder Webseite noch Online-Shop. Stattdessen gibt es einfache Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die du ohne Technik-Kenntnisse umsetzen kannst 

  4. Verdient man da überhaupt genug, um es sinnvoll zu finden?
    Schon wenige Empfehlungen können sich summieren. Beispiel: Eine DIY-Bloggerin erzielte rund 150 € über einen Monat – einfach weil Leute gekauft haben, was sie sowieso nutzte. Das zeigt: Auch mit kleinen Schritten kann sich Einiges bewegen.

  5. Kann ich das auch anonym oder mit Pseudonym machen?
    Auf jeden Fall. Die Challenge ist absolut hobbyfreundlich und lässt dir die Freiheit, im Hintergrund zu bleiben. Du entscheidest, wie sichtbar du sein willst.

  6. Was kostet mich die 10-Tages-Challenge?
    Die Teilnahme kostet aktuell ca. 19,95 € – ein sehr überschaubarer Betrag für ein Programm, das dich gezielt zur ersten Provision führt und dir konkrete Anleitung ohne Technik-Chaos liefert 

  7. Wie viel Zeit muss ich täglich investieren?
    Jede Aufgabe ist so gestaltet, dass du max. 30–60 Minuten pro Tag brauchst – perfekt in deinen Alltag integrierbar 

  8. Woran erkenne ich, ob diese Art zu empfehlen ehrlich ist – oder doch zu verkaufsartig wirkt?
    Wenn du einfach nur weitergibst, was du selbst nutzt und gut findest – mit Herz, ohne Druck – ist das ehrlich. Die Empfehlung fühlt sich so an, wie wenn du einem Freund etwas weitergibst.

  9. Woher kommt Ralf Schmitz – und warum ist die Challenge seriös?
    Ralf Schmitz ist bekannt als der „Affiliate-König“ in Deutschland – er zählt zu den erfahrensten Online- und Affiliate-Marketing-Profis  Seine Challenge ist praktisch, klar strukturiert und erfolgreich – mit vielen positiven Erfahrungsberichten Business Voice Magazin+13Coacheck+13ralfschmitzmarketing.com+13.

  10. Wie kann ich starten – ohne mich in etwas reinzusteigern?
    Ganz einfach: Mach mit der Challenge mit – zehn Tage, zehn kleine Aufgaben. Du probierst aus, ob das zu dir passt. Und danach entscheidest du selbst, ob du weitermachen möchtest.

✨ Fazit: Freude + ein bisschen Extra – warum das die schönste Mischung ist

Du musst kein Profi sein, um mit deinem Hobby etwas dazuzuverdienen. Du musst niemandem etwas aufschwatzen, keine Produkte entwickeln, keine Verkaufsmaschine starten. Du darfst einfach du selbst bleiben.

Wenn du mit Herz und Freude etwas erschaffst – und andere sich davon inspirieren lassen – dann ist das ein Geschenk.
Wenn du ihnen hilfst, dieselbe Freude zu erleben, indem du ihnen deine Werkzeuge, Vorlagen oder Materialien zeigst – ist das ein zweites Geschenk.
Und wenn du dafür auch noch ein kleines Dankeschön bekommst? Dann ist das einfach schön.

Mach weiter wie bisher – aber mit dem Wissen, dass dein Hobby noch ein bisschen mehr für dich tun kann.
Vielleicht ist es die neue Wolle. Das bessere Werkzeug. Oder das Gefühl, dass du mit deiner Kreativität wirklich etwas bewirkst.

Und falls du spürst, dass du mehr daraus machen willst – dann ist die 10-Tages-Challenge von Ralf Schmitz genau das Richtige.
Sanft. Klar. Umsetzbar.
Für kreative Menschen, die einfach lieben, was sie tun – und gerne teilen, was sie lieben.

👉 Lust auf mehr? Hier kannst du direkt zur Challenge starten:
Jetzt mitmachen

Dein Norbert


PS: Mein eigener Weg hat auch ganz klein angefangen. Wenn du sehen willst, wie mein Hobby aussieht und womit ich gestartet bin, schau mal hier vorbei:
👉 argonspaintshop.com

Mit Hilfe von Ralf Schmitz

ÜBER DEN AUTOR

Autor

Norbert Kammerer

Probiert sich gerade durch Etsy, eBay & Co., um sich ein ehrliches Nebeneinkommen aufzubauen – ohne Druck, ohne Show.
Teilt hier offen, was klappt, was nervt und was du vielleicht für dich mitnehmen kannst.

© Norbert Kammerer