Kennst Du dieses Gefühl, wenn Du nachts im Bett liegst, gedanklich völlig wach – und plötzlich ist er wieder da: dieser Gedanke an „Dein Buch“? Nicht irgendein Buch. Sondern Dein Thema, Deine Geschichte, Dein Wissen, das Du endlich in die Welt bringen willst.
Und Du denkst Dir: „Wenn ich das endlich mal aufschreiben würde… wer weiß, was alles passieren könnte?“
So ging’s mir monatelang. Ich hatte den Traum, ein Sachbuch zu schreiben. Nicht, um Bestsellerautor zu werden. Sondern weil ich wusste, dass dieses Buch mein Schlüssel zur Sichtbarkeit ist.
Ein Buch positioniert Dich. Es öffnet Türen. Es bringt Dir Reichweite, Anfragen, Respekt.
Und wenn Du’s richtig machst, auch Kunden.
Aber…
Ich kam nie über das Inhaltsverzeichnis hinaus.
Nicht, weil ich faul war. Sondern weil ich mich in einem Strudel aus Fragen verlor:
Wo fange ich an?
Wie strukturiere ich mein Wissen?
Reicht mein Know-how überhaupt?
Was ist, wenn das niemand lesen will?
Jeder, der irgendwann ein Buch Schlüssel wollte, kennt genau diese Zweifel.
Du sitzt vor dem Bildschirm, starrst auf ein leeres Dokument – und plötzlich fühlt sich der Traum eher nach einer Last an.
Und dann?
Dann passiert meist: nichts.
Weil die meisten sich sagen: „Ich brauche erst ein Tool. Oder mehr Wissen. Oder einen Ghostwriter. Oder… irgendwann fang ich schon an.“
Genau da habe ich lange festgesteckt – bis ich einen anderen Weg entdeckt habe.
Aber bevor ich Dir davon erzähle, lass mich Dir etwas verraten, das (fast) niemand laut sagt:
Ein Buch zu schreiben ist keine Romantik.
Es ist Arbeit. Aber eine, die sich lohnt – wenn Du es richtig angehst.
Inhaltsverzeichnis
- – und keine Ahnung, wo ich anfangen sollte
- 2. Was Dir vorher niemand sagt: Das ist echt harte Arbeit
- 3. Was ich über das Schreiben (und mich selbst) gelernt habe
- 4. Kapitel 3: Ein Kurs, der mir die Augen öffnete
- 5. Die wichtigste Zutat: Erfahrung und Klarheit zum Thema
- 6. Für wen das wirklich funktioniert – und wer es lieber lassen sollte
- 7. Mein ehrlicher Rückblick: Das habe ich aus Simple Profit 5.0 gelernt
- 8. Mein Fazit nach dem ersten Schritt: Zeit sparen ist nicht alles
- 9. Bonus-Tipp: So bleibst Du dran, auch wenn’s mal zäh wird
2. Was Dir vorher niemand sagt: Das ist echt harte Arbeit
Du glaubst gar nicht, wie oft ich gedacht habe:
„Ach komm, das zieh ich locker durch. Ich tippe einfach runter, was ich weiß – fertig ist das Buch.“Spoiler: So funktioniert es nicht.
Was niemand sagt, wenn es um das Buchschreiben geht, ist Folgendes:
Du brauchst mehr als nur eine Idee. Du brauchst Disziplin, Klarheit und einen verdammt langen Atem.
Denn ein Buch ist kein langer Blogartikel. Es ist ein Prozess. Und der fühlt sich manchmal eher nach Baustelle als nach Bestseller an.Ich hatte mir das alles viel einfacher vorgestellt. Ich dachte, ich würde mich einfach hinsetzen, ein bisschen tippen – und tada, fertig ist das Manuskript.
Aber dann kam die Realität:
Ich verzettelte mich in der Struktur
Ich war unsicher, ob mein Inhalt reicht
Ich sprang zwischen Kapiteln hin und her
Ich zweifelte ständig, ob das überhaupt jemand lesen will
Plötzlich war da nicht nur mein Traum vom Buch – sondern ein unübersichtlicher Haufen aus Notizen, Textschnipseln und Selbstzweifeln.
Und genau an diesem Punkt geben viele auf. Nicht, weil sie es nicht könnten. Sondern weil sie nicht vorbereitet waren auf das, was wirklich dazugehört: Klarheit über das eigene Thema. Fokus. Und eine gewisse Frustrationstoleranz.
Ein Buch schreiben klingt erstmal romantisch – so mit Kaffee am Laptop, Kerzenlicht, Muse und Flow.
In Wahrheit ist es oft eher: kalter Kaffee, Rückenweh vom Sitzen, und das hundertste Mal den Einstieg überarbeiten.Aber weißt Du was?
Wenn Du das akzeptierst – dass es Arbeit ist – dann wirst Du auch durchhalten.
Dann kannst Du irgendwann sagen: „Ja, ich hab’s gemacht.“Und dieser Satz fühlt sich besser an als jeder perfekte Buchrücken.
3. Was ich über das Schreiben (und mich selbst) gelernt habe
Rückblickend war das Schreiben für mich nicht nur ein kreativer Akt – es war eine Art Selbsterkenntnis.
Denn wer ein Buch schreiben will, muss sich selbst dabei begegnen. Und das ist manchmal ziemlich unangenehm.Ich habe gelernt, dass ich dazu neige, mich zu verzetteln.
Dass ich oft denke, noch mehr recherchieren würde das Kapitel besser machen – obwohl ich längst genug weiß.
Und dass Perfektionismus nicht mein Freund ist, sondern mein größter Feind.Was mir aber auch klar wurde:
Ich habe etwas zu sagen.
Ich kenne mein Thema. Ich habe Erfahrungen gemacht, die anderen helfen können.
Ich habe Impulse, die Menschen weiterbringen.Das ist übrigens eine der größten Hürden beim Schreiben:
Du musst Dich selbst ernst nehmen. Du musst den Gedanken zulassen, dass Dein Wissen wertvoll genug ist, um ein ganzes Buch zu füllen.Und das ist es.
Ich habe außerdem gelernt, wie wichtig Struktur ist. Ohne eine klare Gliederung verläuft sich alles.
Und ich habe gemerkt, wie sehr ein externer Blick helfen kann – sei es durch einen Coach, eine Community oder ein Tool, das Struktur gibt.Denn Schreiben ist zwar ein einsamer Prozess – aber Du musst ihn nicht allein durchstehen.
Am Ende war es diese Mischung aus Selbsterkenntnis, Mut zur Lücke und neuen Impulsen von außen, die mich weitergebracht hat.
Und genau darum geht’s im nächsten Abschnitt…
4. Kapitel 3: Ein Kurs, der mir die Augen öffnete
Irgendwann war ich so frustriert, dass ich mir sagte: „Entweder ich finde jetzt einen Weg – oder ich lasse das Projekt endgültig ruhen.“
Und genau in diesem Moment bin ich auf einen Kurs gestoßen, der es in sich hatte.Ich hatte keine großen Erwartungen – wahrscheinlich, weil ich schon so viel probiert hatte.
Aber was ich dort fand, war keine platte „So schreibst du ein Buch in 7 Tagen“-Nummer.
Sondern ein glasklares System, das mir gezeigt hat:
wie ein gutes Sachbuch aufgebaut ist
welche Phasen man nicht überspringen darf
wie man das Thema sinnvoll eingrenzt
und worauf es beim Veröffentlichen wirklich ankommt
Das Besondere:
Der Kurs nutzte Künstliche Intelligenz – nicht als Zauberstab, sondern als clevere Abkürzung.
Und genau das war der Gamechanger.Plötzlich war nicht mehr die leere Seite mein Gegner – sondern eine KI, die mir Vorschläge machte, Kapitel gliederte, Fragen stellte, Ideen verdichtete.
Aber – und das ist ganz wichtig – geschrieben habe ich trotzdem selbst.Die KI war wie ein smarter Co-Pilot. Sie gab Impulse, schlug vor, dachte mit – aber ich blieb der Autor.
Kein Text, kein Satz, kein Gedanke kam aus der Maschine, ohne dass ich ihn geprüft, angepasst oder verworfen habe.Was ich dadurch gewonnen habe?
➡️ Klarheit.
➡️ Struktur.
➡️ Und vor allem: das Gefühl, wieder Kontrolle über mein Projekt zu haben.Dieser eine Schritt hat mir nicht nur den Schreibprozess erleichtert – sondern auch viele falsche Vorstellungen genommen.
Und über eine ganz zentrale davon sprechen wir im nächsten Abschnitt…
5. Die wichtigste Zutat: Erfahrung und Klarheit zum Thema
Was mir während des ganzen Prozesses am deutlichsten wurde:
Ein gutes Buch lebt nicht von Tools – sondern von Substanz.Du kannst die besten Formate, Vorlagen oder KI-Helfer nutzen – wenn Du kein echtes Know-how hast, wird das Ergebnis leer.
Das klingt hart, aber ich sage es lieber jetzt als zu spät: Wenn Du kein tiefes Verständnis für Dein Thema hast, solltest Du kein Buch darüber schreiben.Denn Leser merken das.
Du musst nicht alles wissen. Aber Du musst genug wissen, um:
Zusammenhänge zu erklären
eigene Erfahrungen einfließen zu lassen
Fragen zu beantworten, die Google nicht löst
und um Haltung zu zeigen
Ein Buch ist kein Referat. Es ist Deine Perspektive auf ein Thema.
Und die sollte klar, ehrlich und fundiert sein – sonst wird’s belanglos.Deshalb habe ich für mich erkannt:
Bevor ich das Buch veröffentliche, will ich mein Thema noch schärfen. Noch ein paar Bausteine festigen. Noch mehr in Kontakt mit meiner Zielgruppe kommen.Nicht, um es perfekt zu machen. Sondern um sicherzugehen, dass es wertvoll wird.
Die KI kann mir beim Schreiben helfen – aber den Wert meines Wissens muss ich selbst erschaffen.
Und genau das macht am Ende den Unterschied zwischen einem lesenswerten Buch… und einem Text, den man wegklickt.
6. Für wen das wirklich funktioniert – und wer es lieber lassen sollte
So ehrlich muss man sein: Nicht jeder sollte ein Buch schreiben.
Und nicht jeder profitiert davon, wenn er einfach „mal drauflostippt“.Deshalb hier mein ganz persönlicher Realitätscheck – ohne Marketingblabla:
✅ Diese Menschen profitieren enorm vom Buchschreiben:
Du hast ein Thema, für das Du brennst – und zu dem Du wirklich etwas sagen kannst
Du hast Erfahrung gesammelt, die anderen hilft oder inspiriert
Du willst Dich als Experte oder Persönlichkeit positionieren – nicht nur um Bücher zu verkaufen, sondern um Reichweite, Kunden und Anfragen zu generieren
Du bist bereit, Zeit und Herzblut zu investieren – auch wenn’s mal anstrengend wird
Du siehst in KI eine Unterstützung, aber bleibst der kreative Kopf
Wenn Du Dich hier wiederfindest, kann ein Buch ein absoluter Gamechanger sein.
❌ Wer lieber noch warten sollte:
Wenn Du nur „schnelles Geld“ willst – das klappt mit einem Buch eher selten
Wenn Du auf externe Tools hoffst, die alles für Dich erledigen – das wird nichts
Wenn Du eigentlich gar kein Thema hast, das Dich bewegt – das merkt man sofort
Wenn Du sofortige Erfolge brauchst – Buchmarketing ist ein Langstreckenlauf
Wenn Du nicht bereit bist, Dich auch mal mit Dir selbst auseinanderzusetzen
Das klingt vielleicht hart – aber es ist wichtig.
Denn ein Buch ist kein Projekt für „mal eben nebenbei“. Es ist ein Statement. Und das darf Substanz haben.Wenn Du das verstanden hast, bist Du schon viel weiter als 90 % der Leute, die nur davon reden.
7. Mein ehrlicher Rückblick: Das habe ich aus Simple Profit 5.0 gelernt
Ich geb’s offen zu:
Als ich über Simple Profit 5.0 – KI Edition gestolpert bin, war ich skeptisch.
Schon wieder ein Onlinekurs. Schon wieder eine Lösung „ohne Vorkenntnisse“.
Ich dachte: Das klingt zu einfach, um ernsthaft was zu bringen.Aber ich hatte auch nichts zu verlieren – außer noch mehr Zeit.
Und genau deshalb war ich am Ende ziemlich überrascht.Denn was dieser Kurs nicht macht: Dir vorgaukeln, dass die KI Dein Buch schreibt.
Was er aber sehr wohl tut: Dich an die Hand nehmen und Dir zeigen, wie Du Deine Buchidee zum Leben erweckst.Was mir besonders geholfen hat:
Die klare Struktur – endlich verstand ich den roten Faden eines guten Sachbuchs
Die einfache Umsetzung – ohne technisches Gedöns, aber mit viel Substanz
Die Haltung zum Thema KI – nämlich als Werkzeug, nicht als Ersatz
Die realistischen Erwartungen – es wird Arbeit, aber machbare Arbeit
Und ganz ehrlich: Die Motivation, überhaupt wieder loszulegen
Ich bin dankbar, dass ich auf diesen Kurs gestoßen bin.
Nicht, weil er mein Buch geschrieben hätte – sondern weil er mir gezeigt hat, wie ich es selbst schaffe.Heute weiß ich:
Ich bin noch nicht am Ziel, aber ich bin endlich auf dem Weg.
Und das ist mehr, als ich vorher hatte.8. Mein Fazit nach dem ersten Schritt: Zeit sparen ist nicht alles
Weißt Du, was mir dieser ganze Prozess am deutlichsten gezeigt hat?
👉 Es geht nicht darum, einfach nur schneller zum Buch zu kommen.
👉 Es geht darum, überhaupt anzukommen – mit Klarheit, mit Motivation, mit Struktur.Am Anfang dachte ich:
„Wenn ich mir einfach nur die richtige Software hole, ein paar Vorlagen downloade und ChatGPT füttere, dann flutscht das schon.“Tja. Falsch gedacht.
Zeit sparen ist toll – aber nur, wenn Du weißt, wohin Du willst.
Sonst fährst Du mit Vollgas in die falsche Richtung.Deshalb hat sich meine Sicht komplett verändert. Ich will mein Buch nicht „durchziehen“, sondern richtig machen.
Mit Qualität. Mit Inhalt. Mit einem echten Mehrwert für meine Leser.Und genau das hat mir dieser Weg bisher gebracht:
Ich hab nicht einfach nur Zeit gespart – ich hab Fehler vermieden
Ich hab nicht einfach nur Worte produziert – ich hab Gedanken sortiert
Ich hab nicht einfach losgelegt – ich hab gelernt, wie man sinnvoll startet
Und das ist, zumindest für mich, der eigentliche Gewinn.
9. Bonus-Tipp: So bleibst Du dran, auch wenn’s mal zäh wird
Ganz ehrlich? Es wird Phasen geben, da willst Du alles hinschmeißen.
Du wirst denken: „Das bringt doch eh nichts.“ Oder: „Wen interessiert das überhaupt?“
Und Du wirst versucht sein, das Projekt einfach leise zu beerdigen.Aber genau in diesen Momenten entscheidet sich, ob Du Dein Buch wirklich willst.
Hier ein paar Dinge, die mir geholfen haben, nicht aufzugeben:
✅ 1. Schreib nicht für alle – schreib für einen Menschen
Stell Dir jemanden vor, der genau jetzt Deinen Rat braucht. Schreib nur für ihn.
Das gibt Dir Fokus – und Motivation.✅ 2. Nimm den Druck raus
Nicht jeder Satz muss perfekt sein. Schreib erstmal – editieren kannst Du später.
Besser ein unfertiger Text als gar keiner.✅ 3. Mach’s sichtbar
Druck Dir Dein Cover aus. Erzähl jemandem von Deinem Buch. Mach es real.
Je mehr Du Dich damit verbindest, desto schwerer fällt das Aufgeben.✅ 4. Hol Dir Unterstützung
Ob KI, Kurs oder Kumpel: Du musst das nicht allein wuppen.
Es ist keine Schwäche, sich helfen zu lassen – es ist smart.✅ 5. Erinnere Dich, warum Du angefangen hast
Nicht wegen des Geldes. Nicht wegen Ruhm.
Sondern weil Du etwas zu sagen hast. Und das zählt.Denn am Ende ist es wie beim Sport:
Nicht der Schnellste gewinnt – sondern der, der nicht aufhört zu gehen.Ich könnte jetzt noch viele Vorteile aufzählen, Tools empfehlen oder weitere Motivationssprüche bringen – aber was zählt, ist, was Du daraus machst.
Wenn Du bis hierher gelesen hast, weißt Du:
Dein Wissen und Deine Erfahrung sind die Basis – Du bist kein „Ghostwriter“, Du bist der Autor.
KI kann Dir helfen, das Chaos zu ordnen, Ideen zu strukturieren und Schreibblockaden zu überwinden.
Es wird harte Arbeit, kein leichter Weg – aber ein Weg, der Dich sichtbar macht und Dein Thema stärkt.
Wenn Du gerade am Anfang stehst und Dich fragst:
„Wie komme ich überhaupt ins Schreiben, ohne mich zu verlieren?“ – dann kann ein klar aufgebauter Kurs genau die Unterstützung sein, die Dir hilft, dranzubleiben und überhaupt mal anzufangen.Mir persönlich hat ein bestimmter Kurs enorm geholfen, wieder Struktur und Fokus zu bekommen.
Ob er auch für Dich passt? Das findest Du am besten selbst heraus:👉 Hier erfährst Du mehr über das Programm, das mir den Einstieg ins Sachbuch endlich erleichtert hat.
Mach den ersten Schritt – aber bitte mit Plan. 😉
Dein NorbertP.S.
Du musst nicht alles wissen, um ein Buch zu schreiben. Aber Du musst anfangen – und zwar mit dem, was Du weißt.
Wenn ich eins gelernt habe, dann das: Der perfekte Moment kommt nie. Aber mit der richtigen Unterstützung kommst Du trotzdem ins Ziel.
Genau dafür war Simple Profit 5.0 KI Edition für mich ein echter Gamechanger. Vielleicht ist er das auch für Dich.👉 Hier geht’s zur Info-Seite – schau einfach mal rein. Kein Druck. Aber vielleicht ist es der erste Schritt zu Deinem Buch.
ÜBER DEN AUTOR
Norbert Kammerer
Probiert sich gerade durch Etsy, eBay & Co., um sich ein ehrliches Nebeneinkommen aufzubauen – ohne Druck, ohne Show.
Teilt hier offen, was klappt, was nervt und was du vielleicht für dich mitnehmen kannst.
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