Vielleicht bist du leidenschaftlicher Angler. Oder du liebst es, neue Städte zu entdecken, zu reisen, zu wandern. Vielleicht fliegst du Gleitschirm, spielst Tennis oder machst Yoga.
Oder du nähst, bastelst, fotografierst oder baust Möbel aus Holz.
Was all diese Hobbys gemeinsam haben?
Du machst sie nicht, um etwas zu verkaufen.
Du machst sie, weil sie dich erfüllen, entspannen und inspirieren.
Sie geben dir Kraft – und du teilst sie vielleicht ganz unbewusst mit anderen.
Vielleicht zeigst du Urlaubsbilder. Vielleicht fragen Freunde, woher du deine Angelausrüstung hast. Vielleicht bewundert jemand deine Fitnessmatte, deinen Rucksack, deine DIY-Bank.
Und du gibst gerne Auskunft – weil du dich einfach freust, wenn andere davon profitieren.
Was viele dabei gar nicht wissen: Dieses Teilen kann dir etwas zurückgeben.
Nicht, weil du Geld dafür willst – sondern weil du ganz natürlich zeigst, was dir selbst hilft.
Und wenn jemand genau das nachmacht – darf es dafür ruhig auch ein kleines Dankeschön geben.
In diesem Artikel zeige ich dir, wie du genau das ganz entspannt und ehrlich tun kannst.
Ohne Shop. Ohne Verkaufsdruck. Ohne dich zu verstellen.
Einfach du – mit dem, was du liebst.
Egal ob du in der Morgendämmerung am See stehst, durch Altstadtgassen schlenderst oder mit Farbklecksen auf deiner Staffelei kämpfst – das, was du tust, tust du aus Leidenschaft. Nicht, um Likes zu sammeln. Nicht, um Preise zu gewinnen.
Sondern weil es dir guttut. Punkt.
Genau das macht dein Hobby so authentisch.
Es ist kein Wettbewerb. Keine Bühne. Sondern ein Raum, in dem du du selbst bist.
Und genau deshalb spüren andere sofort: Das ist echt.
Es muss nicht „perfekt“ sein, um wertvoll zu sein. Es reicht, wenn es mit Liebe gemacht ist.
Ein handgeschriebener Reisetipp. Ein Bild vom See. Ein einfacher „Ich nutze diesen Rucksack“-Hinweis.
Diese Kleinigkeiten wirken – weil sie ehrlich sind.
Menschen merken, ob etwas aus dem Herzen kommt.
Und das berührt oft mehr als jeder Profishop.
Vielleicht hast du’s selbst schon erlebt:
Du postest ein Bild vom Angler-Sonnenaufgang – und jemand fragt, „Wo ist das?“
Du erzählst von deinem Lieblings-Tennisgrip – und ein Freund will ihn auch ausprobieren.
Du erwähnst nebenbei eine App, die dir bei der Routenplanung hilft – und jemand installiert sie direkt.
Du teilst das, was dich begeistert – und plötzlich wächst deine Begeisterung in anderen weiter.
Du hast nichts verkauft. Du hast nur geteilt, was dir guttut.
Und genau das ist der Zauber daran:
Du brauchst keine Verkaufsmasche. Du brauchst nur deine ehrliche Erfahrung.
Diese kleinen Wirkungen summieren sich. Und sie öffnen Türen – für andere und für dich.
Türen zu neuen Gesprächen, neuen Kontakten – und manchmal auch zu einem kleinen Extra auf deinem Konto.
Ein Bekannter liebt Städtereisen. Kein Influencer. Kein Blogger. Einfach jemand, der schöne Fotos macht und gerne in Cafés sitzt, die kaum jemand kennt.
Er postete ein Foto aus Porto, mit dem Satz:
„Kaffee, Aussicht, keine Touristen – mein Lieblingsplatz.“
Was dann kam, überraschte ihn:
Zehn Kommentare mit Fragen.
Zwei Freunde, die exakt dieselbe Reise nachmachten.
Und mehrere Nachrichten mit:
„Wo hast du das gefunden? Was hast du da genutzt? Gib mir alles, was du weißt!“
Heute teilt er seine Reiserouten, seinen Trolley, seine Tipps – mit Affiliate-Links.
Nicht, weil er Geld machen wollte. Sondern weil andere davon profitieren wollten.
Und das bisschen Extra am Monatsende?
Das fühlt sich für ihn an wie: „Danke – fürs Teilen.“
📌 Liste: Hobbys, bei denen deine Begeisterung ansteckt
Angeln → Spot, Köder, Rute, Kleidung
Reisen → Unterkunft, Route, Apps, Rucksack
Sport → Ausrüstung, Technik, Lieblingsprodukte
Fotografie → Kamera, Objektive, Apps
DIY & Basteln → Material, Anleitung, Werkzeug
📊 Tabelle: Hobby teilen – Wirkung entfalten
Hobby | Was du zeigen kannst | Was andere daran lieben |
---|---|---|
Angeln | Köder, Rute, Angelplatz | Ruhe, Natur, Tipps vom Praktiker |
Städtereisen | Lieblingsorte, Packliste, App | Zeitersparnis & gute Erlebnisse |
Yoga | Matte, Playlist, Routine | Inspiration & Motivation |
Gleitschirm | Ausrüstung, Spots, Tipps | Faszination & Vertrauen |
Nähen | Stoffe, Schnitte, Zubehör | Kreativität & Nachmachen-Wollen |
Du hörst es oft. Vielleicht bei einem Geschenk. Vielleicht nach einem Instagram-Post.
„Das ist ja wunderschön!“
„Wow, wie cool ist das denn?“
„Du solltest das unbedingt weitergeben!“
Und du lächelst, bedankst dich – und vergisst es wieder.
Weil du denkst: „Ach, das sagen die nur so.“
Aber was, wenn das mehr ist?
Was, wenn diese Reaktion ehrliches Interesse ist?
Was, wenn dein Gegenüber wirklich denkt: „Wie toll wäre es, wenn ich das auch hätte… oder könnte… oder wenigstens wüsste, woher.“
Viele unterschätzen, wie sehr ihr Hobby andere bewegt.
Dein Können. Dein Blick. Deine Art. Das ist etwas, das nicht jeder hat – und genau deshalb ist dein Impuls für andere so wertvoll.
Wenn jemand lobt, dann meint er meist: „Ich will mehr davon.“
Und genau das ist deine Chance, auf sanfte Weise zu helfen – und vielleicht sogar belohnt zu werden.
Stell dir vor, du erzählst deinem Bruder von deiner neuen Angelrolle – einfach, weil sie dich begeistert.
Oder deiner Freundin vom faltbaren Rucksack, der in jede Bordtasche passt.
Oder du verlinkst unter einem Post deine Lieblings-App zur Wanderplanung.
Das ist kein „Verkaufen“. Das ist Hilfe auf Augenhöhe.
Und trotzdem – oder gerade deshalb – ist es für andere unglaublich wertvoll.
Denn was du nutzt, hast du getestet. Was du zeigst, hat für dich funktioniert.
Und genau deswegen vertrauen dir Menschen mehr als jeder Anzeige.
Mit einem einfachen Link kannst du diesem Vertrauen Ausdruck geben – und dafür eine kleine Anerkennung bekommen.
Nicht, weil du musst. Sondern weil es sich gut anfühlt, etwas zu teilen, das anderen hilft.
Eine Bekannte hat ihre Leidenschaft fürs Wandern entdeckt.
Nicht als Influencerin. Einfach so – mit Herz.
Sie zeigte Bilder von ihren Touren, schrieb kurze Texte dazu. Eines Tages fragte eine Freundin:
„Woher hast du diesen Rucksack?“
Sie schickte den Link. Nicht weiter darüber nachgedacht.
Später hat sie gelernt, wie sie solche Links so teilt, dass sie eine kleine Belohnung bekommt, wenn jemand über sie bestellt.
Heute sagt sie:
„Ich verdiene nicht die Welt – aber ich zahle meine neuen Wanderschuhe mit dem, was ich anderen gerne empfehle.“
Und weißt du was?
Das fühlt sich für sie kein bisschen nach Verkauf an – sondern nach: „Ich teile, was mir Freude macht.“
📌 Liste: Typische Situationen, in denen du helfen könntest
„Wo hast du das her?“
„Was nutzt du dafür?“
„Welche App ist das?“
„Wie planst du deine Touren?“
„Was würdest du empfehlen?“
📊 Tabelle: Lob → Hilfe → Empfehlung → Dankbarkeit
Situation | Reaktion | Möglichkeit |
---|---|---|
„Tolle Jacke!“ | Lächeln | Link schicken mit Empfehlung |
„Super Idee!“ | Danke | Anleitung oder Quelle teilen |
„So schöne Bilder!“ | Freude | Kamera oder Location nennen |
„Du machst das so gut“ | Bescheidenheit | Mutig erzählen, was dir hilft |
„Ich will das auch!“ | Schulterzucken? | Oder: Zeig ihnen den Weg dorthin |
Du hast dein Hobby nicht über Nacht gelernt. Ob du nun der Angler mit dem perfekten Köder bist, der Städtereisende mit der unkaputtbaren Reisetasche oder der Gleitschirmpilot mit der bequemsten Ausrüstung –
du hast ausprobiert, getestet, aussortiert.
Und heute weißt du: „Das hier funktioniert.“
Andere sehen nur das Ergebnis. Das schöne Foto. Den guten Tipp. Das entspannte Lächeln nach dem Flug, dem Lauf oder der Tour.
Aber was sie wirklich wissen wollen, ist: Wie machst du das?
Dein Wissen ist wertvoll – nicht weil du es verkaufen willst, sondern weil es anderen hilft, sich Fehler zu ersparen.
Wenn du also jemandem sagst:
„Ich nutze das – weil es leicht, günstig, stabil ist.“
Dann ist das mehr als ein Tipp.
Das ist ein Vertrauensvorschuss – den du auf deine Weise zurückbekommen darfst.
Der Gedanke, dass man damit Geld verdienen könnte, schreckt viele ab.
Weil sie sofort an Shops, Preise, Provisionen denken.
Aber: Empfehlen heißt nicht verkaufen.
Empfehlen heißt:
„Ich hab das genutzt – vielleicht passt es auch für dich.“
Und das Schöne:
Du kannst deine Empfehlungen so teilen, wie du möchtest.
Mit einem Satz unter einem Foto.
In einem Blogartikel.
In einer WhatsApp-Gruppe.
Oder ganz anonym per Link.
Dafür gibt es Plattformen, die es dir leicht machen (z. B. die 10-Tages-Challenge von Ralf Schmitz, gleich mehr dazu).
Du bekommst einen speziellen Link, den du statt dem normalen Amazon-Link oder Shop-Link teilst.
Und wenn jemand über dich bestellt?
Dann bekommst du ein kleines Dankeschön – ohne dass der andere mehr zahlt.
Ehrlich, einfach, echt.
Ein Angler aus meiner Online-Community hatte nie vor, irgendwas zu verkaufen.
Er postete einfach immer wieder Bilder seiner Fänge. Dazu ein paar Worte. Irgendwann fragte jemand:
„Was nimmst du für einen Köder?“
Er schickte einen Link – und lernte später, wie man diesen Link zu einem Empfehlungslink macht.
Heute verdient er ein paar Euro im Monat – einfach nur, weil andere das Gleiche probieren wollen wie er.
Für ihn fühlt es sich an wie:
„Ich angel wie immer – aber mein Hobby bezahlt jetzt meine neue Thermojacke.“
📌 Liste: Was andere über dich erfahren wollen – und wie du helfen kannst
Welche Kamera nutzt du für deine Reisebilder?
Welche Angelrute hast du für den Hechtfang genommen?
Welches GPS nutzt du beim Gleitschirmfliegen?
Welche Turnschuhe nimmst du zum Joggen?
Welches Bastel-Set nutzt du für deine DIY-Projekte?
📊 Tabelle: Empfehlung vs. Eigenkauf – so sieht's in der Praxis aus
Frage | Deine Antwort | Möglichkeit |
---|---|---|
„Was empfiehlst du?“ | Mein Lieblingsprodukt + Link | Empfehlungslink einbauen |
„Welcher Anbieter?“ | Ehrliche Meinung | Link dazu geben |
„Ist das gut?“ | Persönliche Erfahrung | Vertrauen gewinnen |
„Was kostet das?“ | Shop-Info | Kein Aufpreis für den Käufer |
„Lohnt sich das?“ | Dein Fazit | Entscheidungshilfe geben |
Vielleicht spürst du beim Gedanken an „Geld verdienen mit dem Hobby“ einen Widerstand.
Du willst nicht, dass dein Ausgleich zur Arbeit wird. Du willst nicht, dass Zahlen wichtiger werden als Zufriedenheit.
Und weißt du was? Das musst du auch nicht.
Es gibt einen Weg, bei dem du dein Hobby einfach weiterlebst – ganz so, wie bisher –
und trotzdem einen kleinen, ehrlichen Bonus erhältst, wenn du das teilst, was dir selbst geholfen hat.
Du musst keinen Plan erstellen, keine Strategie fahren, keine Verkaufsziele setzen.
Du musst nur du sein – mit dem, was du liebst.
Wenn du neugierig bist, wie das konkret aussehen kann, dann wirf einen Blick auf die:
Die 10-Tages-Challenge ist für genau solche Menschen gemacht wie dich.
Menschen mit einem Hobby, mit Herz, mit Freude.
Keine Technikprofis. Keine Verkaufsgenies. Keine Unternehmer.
Du bekommst:
Jeden Tag eine einfache, kurze Aufgabe
Videos, die alles Schritt für Schritt erklären
Beispiele, die sich direkt auf DEIN Hobby anwenden lassen
Keine Pflicht, keinen Druck – nur Möglichkeiten
Ralf Schmitzr, wie du mit deinen Empfehlungen ganz leicht etwas verdienen kannst,
ohne Shop, ohne Webseite, ohne „Kauf mich“-Sprüche.
Und das Beste: Du kannst sofort starten – mit deinem Lieblingshobby, wie es ist.
Die Challenge dauert 10 Tage.
Du brauchst keine Vorkenntnisse. Keine Ausrüstung. Keine Plattform.
Nur dein Hobby – und ein kleines bisschen Neugier.
Du wirst sehen:
Es fühlt sich nicht nach Arbeit an
Es wird dich inspirieren
Und es könnte dein Blick aufs Hobby noch ein Stück liebevoller machen
Denn was gibt es Schöneres, als wenn dein Spaß am Hobby andere berührt – und du dafür auch ein kleines Danke zurückbekommst?
Du musst niemand sein, der du nicht bist.
Im Gegenteil: Du darfst mehr von dem sein, was du ohnehin schon bist.
🎒„Ich bin kein Verkäufer – aber jetzt bekomme ich Kaffee vom Hobby bezahlt.“
Ein guter Freund von mir fährt Mountainbike. Er postet gelegentlich Touren, empfiehlt Trails, zeigt sein Equipment.
Nie geplant. Einfach, weil er’s liebt.
Dann hat er die Challenge gemacht – und ganz nebenbei angefangen, Links zu teilen.
Sein Fazit:
„Ich hab nichts verändert. Aber jetzt hab ich 60 € mehr im Monat – weil ich zeige, was ich eh nutze.“
Und das Beste: Er sagt, sein Hobby macht ihm jetzt noch mehr Spaß.
📌 Liste: Gründe, warum du trotzdem einfach du bleiben darfst
Du zeigst nur, was du sowieso magst
Du gibst nur Tipps, wenn du magst
Du entscheidest, wie sichtbar du sein willst
Du bleibst in deiner Welt – nur mit einem kleinen Extra
Du inspirierst andere, ohne dich zu verbiegen
📊 Tabelle: Du vorher – du nach der Challenge
Thema | Vorher | Nachher |
---|---|---|
Gefühl beim Hobby | Entspannt & frei | Noch entspannter – mit „Extra-Freude“ |
Umgang mit Fragen | Schulterzucken | Hilfreiche Links & Tipps |
Technik | Unwissen | Leicht verständlich erklärt |
Selbstwert | „Ich kann nix verkaufen“ | „Ich muss auch nicht – ich empfehle“ |
Ergebnis | Freude | Freude + kleines Extra |
Muss ich für Empfehlungen ein Geschäft anmelden?
Nein. Du teilst nur, was du selbst nutzt – das bleibt ein freundlicher Impuls. Erst bei dauerhaftem Verkauf könnte eine gewerbliche Anmeldung nötig sein.
Wird mein Hobby dann zum Job?
Ganz im Gegenteil. Du bleibst du selbst – es ist ein kleines Zusatzlicht, kein großes Business. Niemand zwingt dich zu regelmäßigem Posten oder Verkaufszielen.
Was ist, wenn ich keine Dinge empfehlen will?
Dann tust du es einfach nicht. Der Weg steht dir offen, ohne dass du ihn beschreiten musst. Dein Hobby bleibt, was es ist.
Brauche ich Technik oder eine Webseite?
Nein – die 10‑Tage‑Challenge verzichtet auf Technik-Frust. Keine Webseite, kein Shop, kein E-Mail-Stress – alles Schritt für Schritt erklärt und einfach umsetzbar
Wie viel Zeit brauche ich dafür täglich?
Etwa 30–60 Minuten pro Tag, überschaubar und bestens in den Alltag integrierbar.
Was kostet die Challenge?
Der aktuelle Teilnahmepreis liegt bei 19,95 € netto. In manchen Fällen können weitere Kosten von bis zu 30 € hinzukommen – beispielsweise für Materialien oder optionale Tools.
Ist die Challenge wirklich hilfreich?
Teilnehmer loben die simple Struktur und klare Anleitung. Ein Feedback sagt:
„Ich glaube, mir hat noch nie ein Online‑Kurs so viel Spaß gemacht... Der Kurs ist unfassbar gut strukturiert, Schritt für Schritt... alles für einen kleinen Preis.“ProvenExpert
Wer ist Ralf Schmitz überhaupt?
Ralf Schmitz gilt als der „Affiliate‑König“ – ein seriöser Online-Marketer mit über 16 Jahren Erfahrung und mehreren Millionen Umsatz.
Wie bekomme ich meine erste Provision?
In der Challenge erhältst du täglich Videos, Übungen und Anleitungen, um innerhalb von 10 Tagen deine erste Provision zu erzielen – ganz ohne Technik-Know-how.
Kann ich die Challenge auch anonym oder im eigenen Tempo machen?
Absolut. Du kannst alles so gestalten, wie du dich wohlfühlst – ohne Druck, ohne Öffentlichkeit, Schritt für Schritt in deinem Tempo.
Du musst niemand anderer werden, um dein Hobby mit der Welt zu teilen.
Du brauchst keinen Plan, keine Strategie, keine Verkaufsrhetorik.
Alles, was du brauchst, hast du längst: deine Begeisterung.
Und genau diese Begeisterung ist es, die andere Menschen berührt.
Sie hören dir zu. Sie vertrauen dir. Sie freuen sich über deine Tipps, deine Fotos, deine Geschichten.
Und manchmal, ganz leise, sagen sie: „Danke – dass du das mit mir geteilt hast.“
Die 10-Tages-Challenge ist keine Geschäftsidee. Sie ist eine Einladung:
→ „Teil, was du liebst – und lass dich überraschen, was zurückkommt.“
Wenn du wissen willst, wie das geht – mit Leichtigkeit, Schritt für Schritt, in deinem Tempo –
dann schau dir die Challenge an:
👉 Hier geht’s zur 10‑Tage‑Challenge von Ralf Schmitz
Dein Norbert
PS: Wenn du sehen möchtest, wie mein eigener Hobbyweg aussieht –
dann wirf doch mal einen Blick auf meine Seite:
👉 argonspaintshop.com – das ist mein Lieblingsplatz im Netz.
ÜBER DEN AUTOR
Norbert Kammerer
Probiert sich gerade durch Etsy, eBay & Co., um sich ein ehrliches Nebeneinkommen aufzubauen – ohne Druck, ohne Show.
Teilt hier offen, was klappt, was nervt und was du vielleicht für dich mitnehmen kannst.
© Norbert Kammerer
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