Angeln, Reisen, Gleitschirm & Co: So verdienst du mit deinen Tipps nebenbei

Du bist am See. Morgens. Nebel, Ruhe, Köder im Wasser. Oder oben auf dem Grat – der Wind trägt dich, der Ausblick ist gigantisch. Oder in einer fremden Stadt. Ein Café in der Sonne. Lieblingsplatz entdeckt.
Momente, die du nie vergisst.

Und dann schickst du ein Bild. Schreibst einen Satz. Gibst einem Freund einen Tipp.
Weil du’s eben teilst – so wie man eine gute Erfahrung teilt.

Was viele nicht merken:
Diese Tipps sind Gold wert.
Nicht nur für deine Freunde. Sondern für viele, die genau das suchen: echte Erfahrungen von echten Menschen.

Und manchmal folgt auf deine Empfehlung ein Kauf. Ein Nachmachen. Ein: „Danke, dass du das geteilt hast.“
Was wäre, wenn du dafür auch etwas zurückbekommst – ohne Verkaufsdruck, ohne Shop, ohne Plan?

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit deinem Hobby, deinen Lieblingsprodukten und deinem ganz eigenen Stil
anderen helfen – und selbst etwas dazuverdienen kannst.
Nebenbei. Ehrlich. Genau so, wie du bist.

Mit Teipps nebenbei verdienen



🚀 Dein Erlebnis – ihre Inspiration

Was du liebst, wollen andere erleben

Warum deine Erlebnisse der Startpunkt für andere sind

Du kennst das Gefühl:
Du hast einen Spot entdeckt, den kaum jemand kennt.
Eine Ausrüstung, die wirklich funktioniert.
Eine Route, die dich begeistert hat.
Du willst es nicht für dich behalten – also teilst du’s.
Ein Foto. Ein Kommentar. Ein kurzer Post.

Was du vielleicht gar nicht mitbekommst:
Menschen speichern das. Klicken das. Fragen dich.
„Wo war das?“
„Wie heißt das Teil nochmal?“
„Gibt’s das irgendwo günstiger?“

Deine Leidenschaft wird für andere zur Inspiration.
Und das Beste:
Du musst nichts dazutun. Nur du selbst bleiben – und erzählen, was dir geholfen hat.


Woher? Wie? Was kostet das?

Die drei Fragen, die zeigen: Deine Meinung zählt mehr, als du denkst

Jemand sieht dein Angel-Foto.
Oder dein Bild von der Altstadtgasse in Lissabon.
Oder dein Selfie nach dem Paragliden in den Alpen.
Und dann kommt fast automatisch:

  • „Wo war das?“

  • „Wie bist du da hingekommen?“

  • „Was hast du da genutzt?“

Das sind keine belanglosen Fragen.
Das sind Vertrauensfragen.
Denn Menschen sehen dich als echten Menschen – nicht als Verkäufer.
Du bist glaubwürdig.
Weil du’s ausprobiert hast.
Weil du’s ehrlich zeigst.
Weil du’s nicht schönredest, sondern einfach machst.

Und genau deswegen wirkt dein Tipp besser als jede Werbung.


🎒 Die WhatsApp-Nachricht nach dem Angeltrip

Ein Bekannter postete ein Bild von seinem Wochenendfang – Hecht im Sonnenaufgang, stylischer Rucksack im Hintergrund.
Nichts Großes. Kein Hashtag. Kein Link.
Nur ein Freund, der ihm schrieb:
„Was ist das für ein Rucksack – und wo gibt’s den?“

Er hat’s ihm gesagt.
Beim nächsten Trip hatten sie denselben.
Zwei Wochen später fragte jemand anderes:
„Hast du da irgendwo den Link?“

Und genau da begann sein erster kleiner Nebenverdienst.
Ein einfacher Empfehlungslink.
Heute sagt er:
„Mein Angelzeug bezahlt sich fast von selbst – nur weil ich zeige, was ich sowieso verwende.“


📌 Liste: Hobby-Momente, die inspirieren

  • Angeltrip mit Bild + Spot

  • Stadtbild mit Location-Tipp

  • Selfie mit Ausrüstung (Helm, Rucksack, Kamera)

  • Sportchallenge mit App-Empfehlung

  • Lieblingshotel mit kurzer Review

📊 Tabelle: Erlebnis → Nachfrage → Wirkung

Situation Was du teilst Was passiert
Angeltrip Bild mit Köder Freund will wissen, welchen
Städtetrip Kurzvideo mit Blick „Wo war das?“ + Location-Nachfrage
Paragliding Selfie mit Ausrüstung „Welches Modell nutzt du?“
Training Screenshot deiner App „Welche ist das?“
Tourenbericht GPS-Route „Gibst du mir den Link?“


💡 Von der Empfehlung zum kleinen Extra

Warum deine Ausrüstung Gold wert ist

 Du bist kein Händler – du bist ein Erfahrungsgeber

Die beste Ausrüstung kommt nicht aus Hochglanz-Katalogen.
Sie kommt aus dem Rucksack eines echten Menschen.
Jemand, der sie ausprobiert hat. Getestet. Genutzt.
Der weiß, was hält – und was Schrott ist.

Und genau deshalb ist dein Tipp so wertvoll.

Wenn du erzählst:
„Der Drybag hier hält selbst bei Platzregen dicht.“
Oder:
„Diese Kamera hat den Sturz vom Bike überlebt.“
Dann hören dir Leute zu. Und sie vertrauen dir.

Denn du willst nichts verkaufen
du willst nur helfen, den richtigen Griff zu machen.

Und wenn du für diesen ehrlichen Tipp
auch noch ein kleines Extra bekommst –
dann ist das keine Werbung.
Das ist einfach fair.


Der Unterschied zwischen Werbung und ehrlicher Empfehlung

 Warum du teilen darfst – ohne dich zu verbiegen

Viele schrecken zurück, wenn’s ums Geldverdienen geht.
„Ich will doch kein Verkäufer sein.“
„Ich will mein Hobby nicht kaputtmachen.“

Musst du auch nicht.
Denn verkaufen bedeutet:
Drängen. Überreden. Überzeugen.

Aber du empfiehlst.
Und das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Du sagst:
„Das hab ich genutzt – hat für mich funktioniert.“
Und wenn jemand darauf klickt, es auch ausprobiert –
und über deinen Link bestellt,
dann bekommst du eine kleine Provision.

Ohne Aufpreis für den Käufer.
Ohne extra Aufwand für dich.
Ohne dass du dein Hobby ändern musst.


🏕️ Die Stirnlampe, die Schule gemacht hat

Ein Freund war Campen.
Dunkel. Mücken. Stirnlampe an.
Er schickt ein Bild. Zufällig sieht man das Modell.

Zwei Kumpels fragen:
„Woher hast du das Ding?“
Er schickt den Link – später mit Affiliate-Code.
Drei Wochen später hat er 20 Euro verdient.
Ohne was zu verkaufen.
Nur, weil er gezeigt hat, was ihm geholfen hat.

Heute sagt er:
„Ich hab meine neue Lampe durch Empfehlungen finanziert – ganz nebenbei.“


📌 Liste: Was du empfehlen kannst, ohne Verkäufer zu sein

  • Angelköder, Ruten, Kleidung

  • Rucksäcke, Schuhe, Jacken

  • Reisetools, Apps, Packlisten

  • Gleitschirm-Equipment

  • Fitnessgeräte & Tracker

📊 Tabelle: Empfehlung vs. Werbung

Merkmal Werbung Empfehlung
Ziel Verkauf um jeden Preis Teilen, was du nutzt
Gefühl beim Empfänger Misstrauen Vertrauen
Sprache Werbeslogan Erfahrungsbericht
Aufwand Hoch Minimal
Belohnung Für Verkäufer Für dich, ganz fair


Die Challenge: Einfach mal probieren

Kein Shop. Kein Stress. Nur du und dein Hobby

Warum die 10-Tages-Challenge von Ralf Schmitz perfekt für dich ist

Du brauchst keinen Shop, kein Büro, kein Logo.
Du brauchst kein Verkaufstalent, kein Business-Gen, kein Technikstudium.
Alles, was du brauchst, ist dein Hobby – und die Bereitschaft, es anderen zu zeigen.

Die 10-Tages-Challenge von Ralf Schmitz führt dich Schritt für Schritt:

  • Du lernst, wie man ehrlich empfiehlt

  • Du bekommst einfache Anleitungen

  • Du musst nichts posten, wenn du nicht willst

  • Du bleibst ganz du – mit deinem Hobby im Mittelpunkt

Und das Beste: Du wirst sehen, wie einfach das geht – ohne Verkaufs-Blabla, ohne Druck.


Was du lernst – und wie einfach das geht

Was dich in den 10 Tagen erwartet

Jeder Tag bringt eine kleine Aufgabe – leicht verständlich, direkt anwendbar.
Du brauchst ca. 30 Minuten. Und du brauchst nur dein Smartphone oder Laptop.

Du lernst:

  • Wie du einen Empfehlungslink erstellst

  • Wie du ihn teilst (oder auch ganz dezent einbaust)

  • Was du empfehlen darfst – und was sich lohnt

  • Wie du dir damit dein Hobby selbst mitfinanzieren kannst

Kein Risiko. Kein Abo. Nur Wissen, das funktioniert – seit Jahren.


Was andere daraus gemacht haben

Menschen wie du – mit Hobbys, nicht mit Business-Plänen

Ein Trailrunner, der seine Lieblings-Socken empfiehlt.
Ein Backpacker, der sein Reiseset verlinkt.
Ein Hobbyangler, der einfach sagt, was funktioniert.
Keiner von ihnen wollte „Geld machen“.
Aber alle freuen sich heute über einen kleinen Bonus pro Monat,
der wie ein Dankeschön für ihre Tipps wirkt.


🧗  Der Kletterer mit der Chalkbag

Ein Hobbykletterer postete nur ab und zu.
Dann kam die Challenge.
Er hat seine Chalkbag, sein Gurtzeug, seine Schuhe verlinkt – ganz ehrlich, ganz simpel.
Heute bekommt er regelmäßig kleine Provisionen.
Sein Fazit:
„Ich hätte nie gedacht, dass mein Lieblingsset mal die Kinokarte für den Abend bezahlt.“


📌 Liste: Was du aus der Challenge mitnimmst

  • Sicherheit im Umgang mit Empfehlungen

  • Vertrauen in deine Wirkung

  • Neue Sicht auf dein Hobby

  • Freude am Teilen

  • Und vielleicht die ersten Extra-Euro

 

Vorher Nachher
„Ich poste nur für Freunde“ „Und bekomme ehrliches Feedback & Danke“
„Ich weiß nicht, wie das geht“ „Ich hab’s in 10 Tagen gelernt“
„Ich bin kein Verkäufer“ „Muss ich auch nicht sein“
„Ich hab kein Equipment“ „Doch – genau das nutze ich täglich“
„Ich hab keine Zeit“ „30 Minuten – und mein Hobby läuft für mich“



Häufige Fragen – klar beantwortet

  1. Brauche ich dafür Social Media oder eine Webseite?
    Nein! Die Challenge funktioniert ganz ohne eigene Webseite oder E-Mail-Marketing. Du kannst sie allein mit deinem Smartphone und deinen Plattformen (z. B. Instagram, WhatsApp) umsetzen – Schritt für Schritt, leicht verständlich

  2. Wie viel Zeit pro Tag benötige ich?
    Etwa 30–60 Minuten täglich. Das ist genug für eine klare Video-Anleitung und eine kleine Umsetzung – perfekt für einen Alltag mit Freizeit-Aktivitäten, Hobby und Familie.

  3. Was passiert in den 10 Tagen?
    Du erhältst täglich ein kurzes Video mit einer konkreten Aufgabe – von der Erstellung eines Empfehlungslinks bis hin zum Teilen auf Plattformen. Alles absolut verständlich und ohne technische Vorkenntnisse.

  4. Gibt es auch eine Community oder Hilfe, wenn ich nicht weiterweiß?
    Ja, es gibt eine Begleitgruppe auf Facebook, in der du direkten Support bekommst – von Ralf persönlich oder von anderen Teilnehmern. Ein echter Motivationsboost!

  5. Was kostet die Teilnahme?
    Der aktuelle Preis liegt bei 19,95 € (teils regulär bis zu 299 €). Hinzu kommen je nach Bedarf max. ca. 30 € für optionale Tools oder Materialien.

  6. Bringt das wirklich etwas – oder ist das nur Gewäsch?
    Viele Teilnehmer berichten begeistert: klare Struktur, einfache Umsetzung, spürbare Erfolge von ersten Provisionen in nur zehn Tagen.

  7. Für wen ist die Challenge geeignet?
    Für Menschen ohne Vorwissen, ohne eigenes Produkt und ohne technische Expertise – aber mit Lust, ihr Erlebnis-Hobby zu zeigen und anderen zu helfen.

  8. Wer steckt hinter der Challenge?
    Ralf Schmitz gilt als „Affiliate-König“ Deutschlands. Seit 2007 ist er im Affiliate-Marketing aktiv und hat über Jahre bewährte Systeme entwickelt. Die Challenge läuft regelmäßig etwa monatlich.

  9. Muss ich das regelmäßig machen?
    Nein. Die Herausforderung ist eine einmalige, knackige Aktion – 10 Tage, danach gestaltest du selbst, ob und wie oft du weitermachst.

  10. Wird mein Hobby dadurch zu viel „Business“?
    Ganz im Gegenteil: Die Challenge ist bewusst hobbyfreundlich. Du bleibst du – mit einer Methode, die Spaß macht und sich leicht integrieren lässt.

    ✨ Fazit: Wenn deine Leidenschaft Kreise zieht

    Du musst nichts verändern, nichts planen, nichts verkaufen.
    Du darfst einfach du bleiben – mit deinem Abenteuer, deinem Sport, deinem Erlebnis.
    Denn genau das ist es, was Menschen berührt.

    Dein Tipp kann jemandem die perfekte Reise erleichtern.
    Dein Ausrüstungsfoto kann Frust ersparen.
    Dein Lieblingsspot kann zum unvergesslichen Moment für jemanden werden.

    Und wenn du dafür auch noch ein kleines Extra bekommst?
    Dann ist das kein Business.
    Dann ist das einfach: ein schöner Nebeneffekt deiner Leidenschaft.

    Probier’s aus. Die 10-Tage-Challenge ist der perfekte Start.
    Ganz ohne Druck. Ganz ohne „Online-Marketing-Kram“.
    Nur du – und das, was dir Spaß macht.

    👉 Hier geht’s zur 10‑Tage‑Challenge von Ralf Schmitz


    Dein Norbert


    PS: Wenn du sehen möchtest, wie mein Hobby aussieht –
    dann schau mal hier vorbei:
    👉 argonspaintshop.com – ein bisschen verrückt, ein bisschen speziell, aber ganz viel Herz.


ÜBER DEN AUTOR

Autor

Norbert Kammerer

Probiert sich gerade durch Etsy, eBay & Co., um sich ein ehrliches Nebeneinkommen aufzubauen – ohne Druck, ohne Show.
Teilt hier offen, was klappt, was nervt und was du vielleicht für dich mitnehmen kannst.

© Norbert Kammerer