📨 Was ist eigentlich E-Mail-Marketing?
E-Mail-Marketing klingt für viele wie etwas aus der Steinzeit des Internets. Nach Spam, Werbung und „Wollen Sie diesen Newsletter wirklich abonnieren?“ – aber weißt du was? Es ist im Grunde pure Magie. Kein Hokuspokus. Sondern echtes Vertrauen, das per Klick entsteht.
Ich saß neulich mit einer Bekannten im Café – sie will online starten, Träume groß, Mut eher klein. Zwischen Cappuccino und Schokokeks fragte sie plötzlich: „Du... ganz ehrlich, liest überhaupt noch jemand Newsletter?“ Ich musste schmunzeln. Dann hab ich ihr gezeigt, was passiert, wenn man’s richtig macht: über 40 % Öffnungsrate, Verkäufe im Schlaf – ohne zu betteln, ohne zu drängeln.
Denn genau darum geht’s: E-Mail-Marketing ist keine Technik. Es ist Beziehung. Nähe. Vielleicht sogar ein bisschen Romantik – zumindest im Marketing-Sinn. Du baust Vertrauen auf. Du bleibst im Kopf. Du wirst zur Marke, die man kennt, der man vertraut, von der man gerne kauft.
Stell dir vor, du lernst jemanden kennen, ihr versteht euch gut – und dann: Funkstille. Kein Lebenszeichen. Kein „Hey, schön, dass wir uns begegnet sind“. Komisch, oder?
Genauso ist es, wenn du Kontakte sammelst, aber nie wieder etwas von dir hören lässt.
E-Mail-Marketing ist dein digitales „Ich denk an dich“. Es ist wie eine warme Tasse Tee an einem grauen Montag. Deine Mails dürfen inspirieren, berühren, zum Schmunzeln bringen. Und wenn du willst – auch verkaufen. Aber bitte charmant, ehrlich, mit Herz.
Instagram kann ausfallen. TikTok kann dich sperren. Facebook zeigt deinen Beitrag vielleicht 3 % deiner Follower. Deine E-Mail-Liste? Die gehört dir. Punkt.
Und das ist nicht nur bequem – das ist strategisch goldwert. Denn:
E-Mails landen direkt im Herzen – äh, Postfach – deiner Leser.
Du entscheidest, was, wann, wie gesagt wird.
Du brauchst keinen Algorithmus fragen, ob du heute sichtbar sein darfst.
Und das Beste: Deine Leser haben sich freiwillig eingetragen. Sie wollen hören, was du zu sagen hast.
E-Mail-Marketing ist kein „Mal ausprobieren“-Tool. Es ist deine Basis. Dein digitaler Heimathafen. Dein sicherer Hafen für Wachstum – egal ob du digital startest oder skalieren willst.
Neulich war ich in einer Facebook-Gruppe für Online-Business-Einsteiger. Jemand postete:
„Ich hab ’nen Newsletter rausgeschickt – keiner hat gekauft. Funktioniert wohl nicht.“
Darunter dutzende Kommentare. Schulterzucken. Frust. „E-Mail bringt nix mehr.“
Weißt du, was mich daran am meisten wundert? Dass immer noch so viele glauben, E-Mail-Marketing sei so was wie ein digitaler Marktschreier mit Megafon. Einmal brüllen – und alle kaufen.
Aber E-Mail-Marketing ist kein Verkaufsschrei. Es ist ein Flüstern. Ein Erzählen. Ein Nachfragen. Und manchmal einfach nur ein „Hey, ich denk an dich“.
Viele verbinden E-Mail-Marketing mit drögen, seelenlosen Newslettern. Du kennst sie:
👀 Betreffzeile wie eingeschlafene Füße.
💤 Inhalt, der klingt wie von einer KI aus dem Jahr 2003.
🤯 Ein Call-to-Action, der „Jetzt kaufen!“ schreit wie ein Marktschreier auf Koffein.
Und dann wundert man sich, warum niemand klickt?
Die Wahrheit: Niemand hat Lust auf Werbung im Postfach. Aber alle freuen sich über einen echten, persönlichen Mehrwert. Einen Impuls. Einen Gedanken, der hängen bleibt. Vielleicht sogar ein kleiner Lacher. Und dann – irgendwann – auch ein Angebot, das sich gut anfühlt.
E-Mail-Marketing funktioniert dann, wenn du den Menschen hinter der Adresse siehst. Nicht „Kontakt XY“. Sondern Lisa, die morgens ihre Mails im Bett checkt. Max, der während der Mittagspause durchscrollt. Nina, die spätabends ihre Inbox aufräumt – und plötzlich bei dir hängen bleibt.
Es funktioniert, wenn deine Mails klingen wie du. Wenn sie inspirieren, erzählen, motivieren. Wenn du den Lesen hilfst, sich selbst ein Stück besser zu verstehen. Und genau dann – entsteht dieser magische Moment: Vertrauen. Aufmerksamkeit. Wirkung.
Und das? Ist die beste Grundlage, um irgendwann auch mit einem einfachen „Hier ist mein Angebot“ Herzen – und Geldbeutel – zu gewinnen.
E-Mail-Marketing ist im Grunde ganz einfach – und trotzdem hochwirksam. Es funktioniert so gut, weil es die Essenz jeder guten Kundenbeziehung trifft: Nähe, Vertrauen und Wiedererkennung. Wenn jemand Deine E-Mails liest, entsteht eine persönliche Verbindung – und genau darauf basiert später der Kaufimpuls.
Stell Dir vor, Du hast ein kleines Ladengeschäft. Menschen kommen herein, schauen sich um, stellen Fragen. Manche kaufen, manche nicht. Und einige sagen: „Können Sie mir ab und zu etwas zuschicken?“ – Genau das passiert im digitalen Raum mit Deiner E-Mail-Liste.
Deine Liste ist Dein Kapital. Sie besteht aus Menschen, die sich bewusst dafür entscheiden, von Dir zu hören. Sie tragen sich in ein Formular auf Deiner Website ein – freiwillig. Oft bekommen sie im Gegenzug ein Geschenk, zum Beispiel:
ein PDF mit Tipps
ein kurzes Video
eine Checkliste
oder eine kleine Anleitung
Man nennt das auch „Lead Magnet“. Der Trick: Du bietest echten Mehrwert – und sammelst im Gegenzug eine E-Mail-Adresse.
Jetzt beginnt die eigentliche Arbeit: Du versendest regelmäßig E-Mails. Nicht zu viel, nicht zu wenig – ideal ist etwa einmal pro Woche. Deine Mails dürfen unterhalten, informieren oder motivieren. Sie dürfen auch verkaufen – aber bitte erst dann, wenn der Leser Vertrauen gefasst hat.
Der Aufbau einer guten Mail:
Persönliche Anrede (z. B. „Hallo Max“)
Eine kleine Geschichte oder ein Gedanke (z. B. etwas, das Du erlebt hast)
Ein konkreter Impuls oder Tipp
Ein Aufruf zur Handlung („Wenn Du das auch willst, schau Dir das hier an …“)
Viele Plattformen bieten sogenannte Automationen. Du kannst z. B. einstellen, dass ein neuer Leser automatisch eine Serie von 3–5 E-Mails erhält:
Mail 1: Begrüßung und Vorstellung
Mail 2: Erste Hilfe oder Idee
Mail 3: Deine Geschichte oder Erfahrung
Mail 4: Ein kleines Angebot
Diese E-Mails laufen völlig automatisch – einmal eingerichtet, arbeiten sie Tag und Nacht für Dich. Man nennt das auch „E-Mail-Funnel“. Ein automatisierter Vertriebsweg, der verkauft, während Du schläfst.
E-Mail-Marketing ist kein „Mal sehen“-Werkzeug. Es ist eine langfristige Strategie. Du baust Dir eine eigene Leserschaft auf, die Dich kennt, schätzt und irgendwann auch kauft. Keine Plattform der Welt kann Dir diese Kontakte wegnehmen – sie gehören Dir. Im Gegensatz zu Followern auf Social Media.
Gute E-Mails sind wie regelmäßige, persönliche Briefe an Stammkunden – kein Werbeblatt im Briefkasten. Und genau das macht den Unterschied.
Egal ob Du gerade erst anfängst oder schon eine Weile im Online-Marketing unterwegs bist: Die Wahl des richtigen E-Mail-Marketing-Tools ist entscheidend. Denn es ist Dein digitales Zuhause – Dein Büro im Internet. Und wie bei jedem Büro stellt sich die Frage: Genügt das Basismodell oder brauchst Du ein Profi-Werkzeug?
Wenn Du erst einmal testen möchtest, ob E-Mail-Marketing überhaupt zu Dir passt, sind kostenlose Tools ein guter Einstieg. Hier die beliebtesten Plattformen:
MailerLite: Sehr übersichtlich, gute Zustellraten, Automationen möglich. Kostenlos bis 1.000 Abonnenten.
Brevo (früher Sendinblue): Viele Funktionen, auch SMS-Versand. Kostenlos bis 300 E-Mails pro Tag.
Mailchimp: Marktführer in den USA, moderne Oberfläche. Kostenlos bis 500 Kontakte.
Diese Anbieter eignen sich hervorragend für Einsteiger. Du kannst:
Formulare erstellen
erste Automationen bauen
einfache Newsletter verschicken
Aber: Sobald Du wachsen willst, kommst Du schnell an Grenzen – zum Beispiel bei detaillierten Automationen, Tagging oder beim Thema Datenschutz (Stichwort Serverstandort).
Sobald Du ernsthaft E-Mail-Marketing betreiben möchtest, solltest Du auf ein professionelles System umsteigen. Diese Tools bieten mehr Funktionen, höhere Zustellraten und besseren Support:
Quentn 🇩🇪: Mein persönlicher Favorit für ernsthafte Unternehmer. Datenschutzkonform (Server in Deutschland), leistungsstark und intuitiv. Besonders stark im Bereich Automationen und CRM.
👉 Wenn Du Quentn ausprobieren möchtest: [Hier klicken]
KlickTipp: Ebenfalls aus Deutschland, stark bei Tagging und Segmentierung. Für komplexe Kampagnen sehr mächtig, aber etwas gewöhnungsbedürftig in der Bedienung.
ActiveCampaign: Der Liebling vieler Profis weltweit. Sehr leistungsstark, aber komplett auf Englisch und mit US-Servern.
GetResponse: Bietet zusätzlich Webinare, Landingpages und Verkaufsfunktionen – eine Art All-in-One-Lösung.
Hier ein kurzer Vergleich:
| Kriterium | Kostenloser Anbieter | Kostenpflichtiger Anbieter |
|---|---|---|
| Startfreundlichkeit | 👍 Sehr einfach | 👍 Etwas komplexer |
| DSGVO-Konformität | ❌ Oft mit US-Servern | ✅ Meist mit EU-Hosting |
| Automationen | 🤏 Eher begrenzt | 💪 Sehr flexibel |
| Zustellbarkeit | ⚠️ Schwankend | ✅ Sehr hoch |
| Langfristige Skalierung | ❌ Kaum möglich | ✅ Optimal für Wachstum |
Wenn Du also wirklich vorhast, online zu verkaufen, eine Marke aufzubauen oder dauerhaft von Deiner Arbeit zu leben: Investiere in ein Profi-Tool. Es ist kein Kostenpunkt – es ist ein Wachstumshebel.
Vielleicht sitzt Du jetzt da, hast verstanden, wie mächtig E-Mail-Marketing ist – und fragst Dich: „Okay, und wie fange ich jetzt konkret an?“ Keine Sorge: Du brauchst keinen Masterplan, sondern nur den ersten Schritt. Und der beginnt mit dem, was Du schon hast – und dem, was Du wirklich willst.
Bevor Du loslegst, beantworte Dir eine simple Frage:
👉 Was soll durch mein E-Mail-Marketing passieren?
Willst Du ein eigenes Produkt verkaufen? Einen Online-Kurs launchen? Als Coach oder Berater neue Kunden gewinnen? Oder willst Du einfach erst mal Vertrauen aufbauen?
Dein Ziel bestimmt alles: den Stil Deiner E-Mails, die Häufigkeit, die Inhalte – und letztlich auch den Anbieter.
Falls Du es langsam angehen willst, nimm MailerLite oder Brevo.
Wenn Du direkt professionell starten willst: Nimm Quentn – DSGVO-sicher, klar strukturiert, zukunftstauglich.
Wichtig: Achte beim Registrieren auf eine seriöse E-Mail-Adresse mit eigener Domain.
📛 Also nicht „[email protected]“, sondern lieber „[email protected]“
Du brauchst etwas, das Menschen motiviert, sich in Deine Liste einzutragen. Beispiele:
Ein PDF mit 5 Tipps aus Deinem Fachbereich
Ein kurzes Erklärvideo
Eine Mini-Anleitung, Checkliste oder Infografik
Wichtig: Mach keine Wissenschaft draus. Besser einfach starten als ewig perfektionieren.
Fast jeder Anbieter hat einen Formular-Generator. Du erstellst:
Ein Anmeldeformular (Name + E-Mail)
Eine Dankeseite („Danke, bitte bestätige jetzt Deine Mail“)
Eine Bestätigungsmail mit Download-Link
➡️ Danach kannst Du das Formular per Code in Deine Website einbauen oder mit einem Pop-up-Tool verbinden.
Eine gute Willkommens-Mail ist wie der erste Eindruck beim Date. Mach sie persönlich, ehrlich, freundlich – so etwas wie:
„Schön, dass Du da bist. Hier ist Dein Download. Und ich verspreche Dir: In den nächsten Tagen bekommst Du keine Massenmails, sondern Gedanken, Tipps und Geschichten, die Dir wirklich weiterhelfen.“
Daran knüpfst Du eine kleine Serie an – z. B.:
Mail: Dein persönlicher Weg (z. B. warum Du tust, was Du tust)
Mail: Ein Impuls oder Aha-Moment
Mail: Erste Empfehlung oder Angebot
Der wichtigste Schritt: Mach es einfach.
Starte mit wenigen Lesern. Teste. Lerne. Optimiere.
Niemand hat beim ersten Mal alles perfekt gemacht. Aber jeder, der dranblieb, wurde besser – und erfolgreicher.
Du hast nun einen umfassenden Einblick in die Welt des E-Mail-Marketings erhalten – von den Grundlagen über die Auswahl der richtigen Tools bis hin zu praktischen Umsetzungsschritten. Doch Theorie allein bringt Dich nicht ans Ziel. Entscheidend ist, dass Du ins Handeln kommst.
Wenn Du bereit bist, den nächsten Schritt zu gehen und das Gelernte in die Praxis umzusetzen, gibt es eine hervorragende Möglichkeit: die 10-Tage-Challenge von Ralf Schmitz. In diesem kompakten Programm wirst Du Schritt für Schritt angeleitet, wie Du mit Affiliate-Marketing Deine erste Provision verdienst – und das in nur zehn Tagen.
Ralf Schmitz ist ein Online-Marketer, der seit Jahren erfolgreich im Affiliate-Marketing tätig ist. Seine Challenge ist besonders für Einsteiger geeignet, da sie ohne Vorkenntnisse auskommt und täglich klare, umsetzbare Aufgaben bietet. Mit einem Zeitaufwand von etwa 30–60 Minuten pro Tag erhältst Du nicht nur wertvolles Wissen, sondern setzt dieses auch direkt in die Tat um.
Ein weiterer Vorteil: Du benötigst kein eigenes Produkt, keine eigene Webseite und keine technischen Vorkenntnisse. Alles, was Du brauchst, ist die Bereitschaft, Neues zu lernen und umzusetzen. Zudem profitierst Du von einer unterstützenden Community und dem direkten Support durch Ralf Schmitz selbst.
Wenn Du also ernsthaft daran interessiert bist, mit E-Mail- und Affiliate-Marketing zu starten und Deine ersten Einnahmen zu erzielen, ist diese Challenge der ideale Einstieg. Dann klicke bitte hier.
E-Mail-Marketing ist eine Form des Direktmarketings, bei der Unternehmen E-Mails an eine Liste von Abonnenten senden, um Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben, Kundenbeziehungen zu pflegen und den Umsatz zu steigern. Es ermöglicht eine direkte und personalisierte Kommunikation mit potenziellen und bestehenden Kunden.
Der Einstieg ins E-Mail-Marketing erfolgt in mehreren Schritten:
Zielsetzung: Definiere klare Ziele für Deine E-Mail-Kampagnen, z. B. Kundenbindung, Produktverkauf oder Informationsweitergabe.
E-Mail-Marketing-Tool auswählen: Wähle eine geeignete Plattform wie Mailchimp, Brevo oder Quentn, die Deinen Anforderungen entspricht.
Abonnentenliste aufbauen: Sammle E-Mail-Adressen durch Anmeldeformulare auf Deiner Website oder durch Angebote wie kostenlose E-Books.
Inhalte erstellen: Entwickle ansprechende und relevante Inhalte für Deine Zielgruppe.
Kampagnen planen und versenden: Plane den Versandzeitpunkt und die Frequenz Deiner E-Mails und starte die Kampagnen.
Ergebnisse analysieren: Überwache Öffnungsraten, Klickraten und andere Metriken, um den Erfolg Deiner Kampagnen zu bewerten.
Die Inhalte sollten auf die Interessen und Bedürfnisse Deiner Zielgruppe abgestimmt sein. Beispiele für geeignete Inhalte sind:
Newsletter: Regelmäßige Updates über Dein Unternehmen oder Deine Branche.
Angebote und Rabatte: Exklusive Deals für Abonnenten.
Bildungsinhalte: Tipps, Anleitungen oder Webinare, die Mehrwert bieten.
Produktneuheiten: Informationen über neue Produkte oder Dienstleistungen.
Kundenumfragen: Feedback einholen, um Produkte oder Services zu verbessern.
Die optimale Versandfrequenz hängt von Deiner Zielgruppe und den Inhalten ab. Allgemein gilt:
Wöchentlich: Für aktuelle Angebote oder regelmäßige Updates.
Zweiwöchentlich: Eine gute Balance zwischen Präsenz und Zurückhaltung.
Monatlich: Für umfassendere Newsletter oder Zusammenfassungen.
Wichtig ist, die Frequenz konstant zu halten und die Erwartungen der Abonnenten zu erfüllen.
Um die Zustellbarkeit Deiner E-Mails zu verbessern:
Verwende eine seriöse E-Mail-Adresse: Nutze eine professionelle Domain statt kostenloser Dienste.
Achte auf die Betreffzeile: Vermeide Wörter, die als Spam eingestuft werden könnten.
Pflege Deine Abonnentenliste: Entferne inaktive Abonnenten regelmäßig.
Biete eine einfache Abmeldemöglichkeit: Ein klarer Abmeldelink erhöht die Vertrauenswürdigkeit.
Authentifiziere Deine E-Mails: Implementiere SPF, DKIM und DMARC-Einträge für Deine Domain.
E-Mail-Marketing ist kein Zaubertrick, sondern ein kraftvolles Werkzeug für alle, die online etwas bewegen wollen. Es braucht keine perfekte Technik, kein großes Budget, keine 1.000 Ideen – sondern nur den Mut, den ersten Schritt zu gehen.
Wenn Du Menschen erreichen, ihnen helfen und dabei auch etwas verdienen willst: Fang mit E-Mails an. Es ist persönlich. Es ist ehrlich. Und es funktioniert – Tag für Tag, Klick für Klick.
Mach Dir eines bewusst: Du brauchst keine Millionenliste. Du brauchst 100 echte Interessenten, die gerne von Dir lesen. Dann wird aus „vielleicht“ plötzlich „bestellt“. Und aus einem Traum Realität.
🔑 Dein nächster Schritt:
👉 Starte mit einem Tool wie Quentn
👉 Mach die 10-Tage-Challenge von Ralf Schmitz – und setze um
👉 Schreib Deine erste E-Mail, als würdest Du einem guten Freund schreiben
💌 Und dann: Drück auf Senden. Du wirst überrascht sein, was passiert.
Denn manchmal ist eine einfache E-Mail der Beginn von etwas Großem.
Dein Norbert
ÜBER DEN AUTOR
Norbert Kammerer
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